Der Schulball

>>come from Ostturm<<

*dafür, dass die beiden recht früh
dran sind, es jetzt schon ziemlich voll ist*
Und letztes Jahr war es gerade mal die Hälfte.
Gott.
*schüttelt leise lachend den Kopf*
Unvorstellbar.
Naja. Willkommen an der Osaka!
Hier fängt das Leben für manche erst an.
*löst Peine's Arm von sich,
und verbeugt sich leicht vor ihr*
Naja. Wahrscheinlich treffen wir meinen Vater,
was ich nicht hoffe.
Und wenn, kann man nicht's machen.
Ich rede wieder zu viel.
*verdreht über sich selbst die Augen*
*bietet Peine wieder seinen Arm an,
und betritt mit ihr die große Halle*
*diese mit bunten Lichtern und mehreren
Ballons und anderem Dekozeug geschmückt ist*
*für ihn persönlich das schon übertrieben ist*
Sie könnten mal nicht so übertreiben.
Wird ja von Jahr zu Jahr schlimmer.
*schaut zu seiner Begleitung und zieht sie vorsichtig
näher an sich*
*deutet auch gleich auf eine ältere Person die sich
mit mehreren Schülern unterhält*
Das ist der Rektor, vielleicht kennst du ihn schon.
Naja. Manche sagen er sei ein Pädo aber er ist nett,
solange man ein guter Schüler ist,
und sich an die Regeln hält.
Also..zu wenigen.
*seine Deutung auch gleich auf eine andere,
ältere Person wandert*
Sekräterin Chito. Sie ist seit knapp 17 Jahren hier.
Also, seit der Gründung der Osaka. Aber naja.
Geh nur zur ihr, wenn du was brauchst.
Sie schickt dich sogar in die Stadt wenn du nur ungesund blass bist.
*will Peine damit jetzt nicht ärgern,
da sie etwas blasser ist als andere*
'Tschuldige.
*macht sich etwas größer und schaut sich
nach seinem Vater um*
Oi, er ist gar nicht hier.
*hofft, dass sein Vater auch nicht hier auftaucht*
//Mama, lass dir was einfallen.//
*seufzt leise,
und dreht sich zur Peine*
Willst du was trinken?
Ich würde mich beeilen, bevor der Ansturm kommt.
Und der kommt in einer Stunde.
*lächelt sie lieb an*
Und außerdem:
Das Kleid steht dir, Peine-chan.
*nimmt sie sanft an der Hand,
und zieht sie vorsichtig mit raus*
Es wird mir zu voll,
und ich mag keine Menschenmengen.
Und..du doch auch nicht, oder?

>>come from Ossturm<<

*war die ganze Zeit über sehr still,
da sie mit dem Bestaunen des
riesigen Schulgeländes beschäftigt war*
*für sie eben alles neu ist,
und die Osaka eben einen
Neuanfang darstellt*
//Ich muss mich ändern.//
*flößt sich diese Worte
immer wieder ein*
*ihr Bruder ihr dies gesagt hat*
*er ja auch nicht Unrecht hat,
da sie sonst ganz alleine sein würde*
*sieht sozusagen Shiki und eventuell
auch ihre neue Mitbewohnerin - wobei
Letztere definitiv zu nervig ist -
als willkommene Gelegenheit*
//Vielleicht kann ich ja auch anders.
Ohne Reyku.
Ohja, das kann ich. Dir werde ich es schon geben
und dann wirst du alleine dastehen!//
*schwört sich dies*
*die Midorokis eben sehr Rachesüchtig sind*
*Musik schon zu ihnen vordringt*
*hebt den Kopf, und blinzelt ein paar mal,
da das Licht wirklich schon von hier aus
viel zu hell ist*
Jedes Jahr so?
*spricht leise*
*ist eben ein wenig eingeschüchtert,
würde dies aber nie zugeben*
*strafft ihre Körperhaltung*
*linst dabei zu ihrer Begleitung hoch*
*hätte nicht gedacht,
dass der Junge kommt, sich gar
noch so aufbrezelt*
*ihr dabei auffällt,
wie groß er eigentlich im Vergleich zu ihr ist*
//Sieht sicherlich komisch aus.//
*schmunzelt leicht*
*es ja auch keine Kunst ist,
größer als sie zu sein*
*betritt mit ihm die Turnhalle*
*schließt für einen kurzen Moment die Augen,
um sich zu sammeln*
*hat dies in einer der vielen lehrreichen Stunden
ihres Vaters gelernt*
*würde wahrscheinlich dann schon hilflos
zu Grunde gehen, da sie im
Moment doch sehr verängstigt ist*
*hatte damit gar nicht gerechnet*
*blickt auf, als er
das Wort erhebt*
*hört ihm stumm zu*
*macht nach einer Weile einen überforderten Eindruck*
J-ja.
*hat tatsächlich durst,
und löst sich daher von ihm*
*erkämpft sich sozusagen ihren Weg durch
die Masse, und holt sich ein Getränk*
*wird dabei vom Direktor aufgehalten,
und mit belanglosem Geschwafel gequält*
*macht dennoch einen sehr höflichen Eindruck,
wie es ihre Eltern ihr beigebracht haben*
//Du bist eine Midoroki!//
*ist aber doch ganz erleichtert,
als sie von dem älteren Mann weg kommt,
und wieder zu Shiki kann*
*dieser sie sogleich auch rauszieht*
*atmet die frische Luft ein*
*es hier viel besser ist*
Ja, und wie.
Menschen sind...
*schnalzt mit der Zunge, da sie
nach dem richtigen Wort sucht*
..verachtungswürdig.
*spuckt das Wort förmlich aus*
*lehnt sich an das Gatter, und nimmt
einen kleinen Schluck von
ihrem Getränk*
Möchtes du nichts?
*ihr Blick auf zwei Personen liegt,
die den Schulhof überqueren*
*kann den einen als ihren Bruder identifizieren*
*drückt ungewollt zu fest zu,
und das Glas dadurch in tausend kleine
Teilchen zerfällt*
*hat sich dabei geschnitten,
da eine der Glasscherben in
ihre Hand kam*
Hmpf.
*öffnet ihre blutige Handfläche,
und zieht das Stück einfach heraus*
*blutet eben an der besagten Stelle nun etwas stärker*
Wie ungeschickt von mir.

*lächelt lieb als Peine versucht,
sich richtig auszudrücken*
*nickt langsam,
als er es sich auf seine Art und Weise übersetzt*
//Sie mag Menschen nicht.//
Weißt du, das Buch ist toll.
Es sagt etwas über dich aus.
Deswegen hab ich dich raus gezogen.
Du magst Menschen nicht, ja?
*steckt seine Hände in die Hosenstaschen
und blickt in den dunklen Himmel*
*schüttelt auf ihre Frage hin den Kopf*
Nein, danke.
*schließt die Augen und seufzt leise*
//Reyku. Du bist mir nicht geheuer.
Geld für deine Schwester.
Geld dafür, dass ich mit ihr zusammen komme.
Ich Idiot sagte auch noch ja.
So viel Geld kann er mir gar nicht geben.//
*will damit mehr oder weniger sagen,
dass Peine unbezahlbar ist*
//Kein Mensch ist zu verkaufen.
Und wenn man seinen Körper verkauft,
selbst schuld.//
*reißt die Augen auf,
als er etwas zerspringen hört*
*dreht sich auch gleich zu Peine um,
welche eine blutige Hand hat*
*beißt sich auf die Lippe,
und geht zu ihr hin*
*packt sie auch gleich am Handgelenk
und blickt sie durchdringend an*
Ungeschickt?! Das war dumm, Peine!
Das war mehr als dumm!
*verstärkt seinen Griff nur,
als sie sich versucht davon zu lösen*
Vergiss es.
*kramt unter seinem Ärmel
ein Halstuch hervor*
*bindet dieses der Schwarzhaarigen vorsichtig
um die verletzte Stelle*
Du bist so dusselig.
Tust auch noch stark, wobei ich mir sicher bin,
dass du am liebsten geschrien hättest, oder?
*lächelt in sich hinein*
Und frag nicht, woher ich das Tuch habe.
Ich brauch immer etwas um meinen Arm gebunden.
Das hilft mir beim Denken.
Und jetzt behaupte nicht,
dass ich jetzt nur noch einen Dreck von mir gebe.
*lässt die Hand der Schwarzhaarigen los*
Du Dussel.
Nimm doch einfach mal Hilfe an, ja?
Versteck dich nicht immer unter einer Maske.
*macht ein paar Schritte auf die Halle zu*
Ich hol mir was zu Trinken.
Hau nicht ab, ja, Peine-chan?
*verschwindet auch gleich in der Halle und der Menschenmenge*

*es zwar schon weh tut,
lässt sich aber nichts anmerken*
*das gegen ihre eigentlichen Verletzungen
im Kampfsport mehr einem Mückensticht gleicht*
*hatte schon viel schlimmere Verletzungen*
*erinnert sich dabei auch gleich
an ihre Anfangszeit im Kampfsport*
*ihr Vater dort wie ausgewechselt war,
wenn er ihr Meister war*
*er dann mehr grausam
und brutal war*
*hat dies wohl von ihm*
*sie nämlich in dieser Zeit
wirklich ein dauer Besucher im
Krankenhaus war*
*hat dementsprechend auch einige,
kleinere Narben*
*ist aber auf alle stolz und schämt
sich keines Weges für diese*
*sie nämlich presentieren,
wie stark sie eigentlich geworden ist,
und wie hart dieser Weg war*
*schaut auf, als eilige Schritte erklingen*
*wird sogleich auch am Handgelenk gepackt*
*verzieht leicht das Gesicht*
*versucht sich aus dem eisernen Griff zu befreien*
*ist dabei erstaunt, wie
stark der Junge ist*
Lass mich los!
*zischt wütend*
*mag das gar nicht*
*wird aber ganz still, als er sie so anpampt*
*schaut ihn für einen kurzen Moment
entsetzt an*
*weiß gar nicht, was sie sagen soll*
*Shiki derweil ihre Wunden versorgt*
Ich verstecke mich nicht.
Das habe ich nicht nötig.
Wie du siehst, es geht mir gut. Und es interessiert
mich kein bisschen, was du denkst.
Es war ein Versehen.
*funkelt ihn zornig an*
*er sie nun auch loslässt*
*hört ihm kurz noch zu,
ehe er in der Masse verschwindet*
Baka..!
*faucht*
*meint damit nun ihren Bruder
und den Orangehaarigen*
*schaut sich das Tuch an*
*es sehr schön aussieht*
*befleckt es nun aber mit ihrem Blut*
Hmpf.
*dreht sich wieder von der Masse weg,
da sie sich mit ihrem Tun einige
neugierige Blicke eingefangen hat*
*lehnt sich ans Geländer und
schließt für einen kurzen Augenblick die Augen*
*könnte jetzt am Liebsten weinen*
//Reyku du Arsch!//
*ist sich sicher, dass er gesehen hat,
wie sie zu ihnen rübersah*
//...//
*seufzt*

*hat eigentlich gar keinen Durst*
*wollte nur kurz weg von Peine,
da er sie wohl oder übel ziemlich dumm angefahren hat*
*ihr Getue der Gefühlslosigkeit einfach nur gegen
den Strich geht*
*hat ihren Bruder immerhin was versprochen*
Ich werde dir noch die Gefühle entlocken,
und dir ein wahres Lächeln auf die Lippen zaubern!
*nickt sich selbst zu*
Naja..jetzt holen wir uns mal was zu trinkäään!
*taumelt zurück als sein Vater vor ihm steht,
und ihn breit angrinst*
He...Oi.
*grinst breit,
als er seinen Sohn endlich gefunden hat*
Da finde ich dich und du laberst was von Gefühlen!
Shiki, Shiki!
*schüttelt den Kopf*
Du musst mal aufhören den Mädchen die Herzen zu brechen.
*schleicht sich neben seinen Sohn,
und rammt ihm den Ellenbogen in die Rippen*
Nah, nah, naaaaaj?
*verdreht genervt die Augen*
Oi, Paps.
Pst. Ich hab gehört, dass Mama kommen will.
*grinst seinen alten Herren spitzbübisch an*
Und sie mag es überhaupt nicht,
wenn du was trinkst, denk dran.
Und wenn sie sich mit an den weiblichen Schülern,
mit diesen tollen Reizen sieht.
Na, na, na, Paps.
*schüttelt tadelnd den Kopf*
*sein Vater sich auch gleich wie gestört umschaut*
*sieht hierdrin seine Chance und macht einen
Abgang*
Ein Wasser und dann raus!
*holt sich auch schnell was zu Trinken,
und eilt vorsichtig wieder nach draußen*
*bleibt etwas weiter von Peine weg stehen,
und mustert sie kurz*
Das Mondlicht schmeichelt dir, weißt du?
Du sieht darin so..glücklich aus.
*stellt sich zu ihr und nickt auf ihre Hand*
Damit gehen wir morgen um Arzt..
Und glaub mir, mich wirst du nicht los.
Ich kenn mich hier aus.
Ich kenne jeden einzelnen Fluchtweg.
Die einzige Möglichkeit von mir zu fliehen
wäre Hatsumomo-chan.
Aaaber auf die verzichtest du gerne, oder?
*lacht leise*
Und. Ich gebe dir morgen das Buch zurück, okay?
Es hat mich wirklich in den Bann gezogen.
Ich könnte es immer wieder lesen.
*richtet sein Gesicht lächelnd dem Mond entgegen*
Es erinnert mich an dich.
Und...das nächste Mal mach keine Notizen.
Das arme Buch!

*starrt zum Mond hinauf*
*dieser sie immer
wieder in den Bann reisst*
*denkt dabei über Shikis
Worte nach*
*weiß nur zu gut,
dass er Recht hat*
*ihr aber genau diese Tatsache gegen
den Strich geht*
*kann es nicht leiden,
wenn Jemand bestens über
ihre Gefühlslage bescheid weiß*
//Bei Reyku ist das was Anderes.
Aber bei Shiki?//
*schnaubt*
*tadelt sich selbst, dass sie so
schlecht in der Schauspielerei geworden ist*
*wirft dabei einen kurzen Blick auf
die Scherben*
//Muss ich noch ersetzen.//
*ihr Blick wieder zu ihrer Hand wandert*
*seufzt leise den Namen
ihres Bruders*
*hasst die momentane Lage*
*vermisst es eben, nachts
in sein Bett zu kriechen, und dort zu schlafen,
weil sie wieder einen Alptraum hatte*
*vermisst es genauso,
wieder normal mit ihm reden zu können,
einkaufen zu gehen und all die Dinge,
was sie früher getan hatten*
*hatte es sogar sehr gemocht,
wenn er ihr beim Training zugeschaut hatte*
//Reyku hat zwar nicht viel Ahnung
vom Schwertkampf, aber
er war immer so stolz auf mich.
Hat mich immer so bewundernd angeschaut
und mich gelobt.//
*seufzt leise*
..das gehört nun alles der Vergangenheit an.
*murmelt*
*hört Schritte*
*weiß ja, dass es Shiki ist*
*dreht sich daher nicht um*
Mhm, danke.
*wirft ihm einen knappen Blick zu*
Dir aber auch.
*winkt ab*
Nicht nötig. Meine Wunden verheilen
relativ schnell.
Wenn dem nicht so wäre,
dann wäre ich auch falsch im Schwerkampf
aufgehoben, weißt du?
Das vergeht wieder.
*zuckt mit den Schultern*
Und es tut auch gar nicht weh.
*hat für ihre Verhältnisse gerade
viel gesprochen*
*zieht eine Augenbraue in die Höhe*
Wenn ich nicht gesehen werden möchte,
dann schaff ich das auch.
*schmunzelt leicht*
Oder möchtest du das in Frage stellen?
*lächelt verstohlen,
als er das Buch erwähnt*
Behalte es ruhig.
*schaut wieder auf den Schulhof*
Ich kenne es schon auswendig.
Und wenn es dir so gefällt,
dann nimm es.
Ich weiß wenigstens, dass
es bei dir gut aufgehoben ist.
*legt ihr Kinn auf das Geländer*
*schließt die Augen*

*verdreht die Augen*
Du bist so doof, weißt du das?
Wieder lehnst du meine Hilfe ab.
Und nehm das jetzt nicht ernst,
aber ich mache mir doch nur Sorgen.
Auch wenn's dir nicht passt.
*nickt nur leicht*
Dann eben nicht.
Aber...vergiss es.
*trinkt einen Schluck von seinem Wasser*
*grinst jedoch*
Sicher?
Ich weiß ja nicht, wieso.
Aber nenn mich ab heute Stalker, ja?
Denn ab diesem Moment, werde ich deiner sein.
Und glaub mir,
du wirst Gefallen daran finden.
*entfernt sich einige Schritte von ihr,
und blickt wieder in den Himmel*
Wäre es jetzt Winter,
würde ich mich in den Schnee legen.
Weißt du außerdem noch was?
Diese kleine Mädchen im Buch.
Es erinnert mich an dich.
Als ich dieses Buch las,
musste in an dich denken.
Nicht nur, weil es dein Buch ist.
Wie es den Schnee liebt und sich genau so kühl gibt.
Obwohl es sich einfach nach Liebe sehnt.
In den Arm genommen will.
*senkt seinen Kopf,
und zuckt kurz mit den Schultern*
Naja.
*schiebt die Braue in die Höhe als sie spricht*
Sicher? Ich darf's?
Vergiss es.
Ich geb's dir zurück. Selbst wenn du es auswendig kannst.
Es bedeutet dir doch was, oder?
Und..außerdem verdank ich diesem Buch,
bzw dir was.
Oder, ich drücke mich so aus:
Dank dir und diesem Buch, verstehe ich dich jetzt besser.
Hätte ich dieses Buch nicht gelesen,
würden wir jetzt noch da drinnen sitzen.
*nickt zu der Halle*
*seufzt leise und trinkt sein Glas leer*
Weißt du.
Ich wollte immer so sein wie dein Bruder, naja.
Nicht ganz so, aber zum Teil.
Ich habe fast alle Filme gesehen, da meine Mutter
ein totaler Fan ist.
Und wenn ich mal bei ihr bin oder sie hier,
dann guckt sie immer welche.
Sie ist total begeistert.
Du hast auch bei einigen Filmen mitgemacht,nicht?
Meine Mutter meinte vorhin am Telefon,
dass sie nicht weiß wieso,
aber sie sagt, du hast etwas an dir,
was sie zum Lächeln bringt.
Ich glaube, ich habe dieses dramatische Etwas von ihr.
Aber, was soll's.

*schiebt ärgerlich die Augenbrauen zusammen*
Ich brauche in diesem Punkt
einfach keine Hilfe, ja?
Ich bin Schwertkämpferin,
da ist es normal,
dass man sich mal verletzt!
*giftet ihn schon wieder
an*
*bereut es im Moment aber auch nicht*
//Was weiß er denn schon?
Kennt mich noch nichteinmal,
macht aber auf Superschlau.//
*knurrt wütend vor sich her,
und schaut wieder zum Mond*
Ich brauche einfach keine Hilfe, klar?
Und wenn dem so ist,
dann wärst du der Letzte, zu dem ich gehen würde.
Wieso sollte ich auch?
Kenn dich ja nicht einmal.
*meint*
*klingt ein wenig aufgebracht*
*ist dies im Moment auch*
*findet es einfach unverschämt,
was er sich anmasst*
*wird aber wieder stumm,
als er sagt, dass er zu ihrem Stalker wird*
*dreht sich zu ihm*
*macht einen verständnislosen Gesichtsausdruck*
Warum?
Ich verstehe nicht ganz.
Was hast du davon,
wenn du mein Stalker wirst?
*dieser Junge sie komplett verwirrt
und aus der Bahn wirft*
*seufzt leise*
Du bist eigenartig.
*würde jetzt lachen,
wenn sie wüsste, dass
ihr Bruder dies genau im selben Moment
zu Akira gesagt hat*
*ihr aber nicht gerade nach Lachen zu Mute ist*
*hat ja mehr oder weniger Streit mit
dem Besagten*
*seufzt leise*
*will jetzt nicht an Reyku denken*
*hört ihm zu*
Mhm, dennoch.
Ich benötige es nicht mehr.
Behalte es einfach, ich werde
schon ein neues finden.
*mustert ihn, als er spricht*
Hmm. Und woher willst du wissen,
dass es auf mich bezogen ist?
*neigt leicht den Kopf*
*findet diese Konversation gerade
sehr interessant*
Es könnte auf jeden bezogen sein.
Aber gut, deine Meinung eben.
*wendet sich wieder ab*
*schmunzelt leicht*
Wie mein Bruder, mhm?
Du hast eine gewisse Ähnlichkeit mit ihm,
mehr aber auch nicht.
Ihr seid euch in einigen Dingen ähnlich.
//WIrd er gerade zu meinem Ersatz?//
*das nich so gut wäre*
*dreht sich nun vollständig zu ihm*
Ja, habe ich.
*zieht eine Augenbraue in die Höhe*
Ist das so?
Dann bitte ich dich, deine
Mutter zu fragen, warum das so ist.
Sie scheint wohl eine sehr interessante Frau zu sein.
*lächelt halbherzig*
Du hast bestimmt eine tolle Mutter, mhm?
So, wie du über sie sprichst.
Deine Augen funkeln voller Liebe und Begeisterung.
*beneidet ihn dafür*
*sagt aber nichts mehr dazu*
Ist dein Vater auch da?
*würde ihn gerne mal sehen*
*das aber sowieso noch geschehen wird,
da er ihr Geschichtslehrer ist*

*rümpft die Nase*
Bitte. Dann sei eben auf dich alleine gestellt!
Aber dann komm ja nicht, egal wann,
zu einem angekrabbelt,
und bitte ihn um irgendetwas!
Nicht mal deinen Bruder!
*muss da wieder an die Abmachung der
beiden denken*
*dreht der Schwarzhaarigen den Rücken zu*
Verzeih.
Sonst werde ich auch nicht so laut.
Besonders kann man mich sonst nicht so reizen.
*ist sonst immer der ruhige Junge,
der sich in seine Bücher verzieht,
und eigentlich nur in der Mittagspause anzusprechen
ist*
*seufzt leise*
Das ist geht ganz alleine nur mich was an,
wieso ich dein Stalker bin.
Und jetzt bild dir ja nichts sein.
*meint dies überraschend kühl*
*hat sonst einen fröhlichen Unterton in der Stimme,
da er eigentlich nicht viel von Emotionen im Gesicht hält*
Bin ich eben eigenartig.
Du bist es doch auch, oder?
Jeder ist auf seine Art und Weise eigenartig.
*würde jetzt ein paar Beispiele nennen,
lässt es aber*
*hält stattdessen sein Glas dem Mondlicht entgegen*
*nickt auf ihren folgenden Worten nur*
Bitte, dann behalte ich es.
Aber mecker am Ende nicht rum.
*nimmt das Glas runter und dreht sich wieder zu ihr*
*setzt ein leichtes Lächeln auf*
Was verstehst du daran nicht?
Versuch mal, dich in das Mädchen zu versetzten.
Du kannst das sicher besser, als kein anderer.
Und wieso finde ich, dass es perfekt zu dir passt?
Weil ich keinen anderen Menschen kenne,
der so in das Profil des Mädchens passt,
wie du, Peine.
*schnippt leicht gegen das Glas*
Wie erkläre ich das?
Naja. Ein kleines Mädchen,
besessen von dem Band zu einer bestimmten Person.
Lässt sich von seiner Eifersucht lenken,
und zerstört so viele Träume.
Hoffnungen...selbst Lebenwillen.
Alles nur, um diese bestimme Person nicht zu verlieren.
Und mittem im Buch sitzt dieses kleine Mädchen
plötzlich alleine da. Verlassen und einsam im Schnee.
Um zu überleben passt es sich an.
Wird kalt, versteckt jegliche Emotion vor der Außenwelt.
Setzt eine Maske auf, von der niemand weiß,
dass es sie gibt. Bis auf sie, und die Person,
die ihr wahres Ich kennt. Ihr Lächeln.
Den Frühling, wenn du es wie im Buch ausgedrückt haben willst.
*legt den Kopf schief und lächelt*
Hab ich nicht irgendwo recht?
Und genau wie im Buch, wie dieses Mädchen,
bist du darüber entsetzt, dass dich jemand durchschauen kann.
Über diese Maske hinweg sehen kann.
*stellt das Glas auf den Boden ab,
und schiebt seine Hände in die Hosentasche*
*setzt sich im Bruchteil einer Sekunde in Bewegung,
und entfernt sich mit leisen Schritten von der Halle*
"Alles was ich wollte war,
dass du diese Maske abnimmst,
und mir dein Lächeln zeigt. Wie am ersten Tag.
Den Tag, an dem ich mir schwor, dich nicht alleine zu lassen."
*dreht sich zu Peine um und lächelt sie an*
Zitat Ende.
Und zu meiner Mutter.
Sie ist eine interessante Person, ja.
Und sie ist eine wundervolle Frau, auf welche ich stolz bin,
meine Mutter nennen zu dürfen.
*zieht eine Hand aus der Hosentasche und
legt sich diese auf die Brust*
Kaum zu glauben, aber ich habe das meiste von dieser Frau.
*schiebt die Braue in die Höhe*
Hä? Oh. Otoo-san?
Er ist drinnen, ja. Ich bin ihm schon begegnet.
Aber naja, wahrscheinlich ist er beschäftigt, wie immer.
Meine Mutter kommt vielleicht heute abend noch.
Dann kann ich sie dir ja vorstellen, wenn du willst.

*schnaubt erborst*
*noch nie Jemand mit ihr
so geredet hat*
Was fällt dir ein?
*funkelt ihn wütend an*
Ich würde niemals
zu dir angekrochen kommen,
oder zu meinem Bruder!
Das habe ich nicht nötig,
und werde ich auch nie nötig haben.
//Immerhin besitze ich auch
noch einen gewissen Stolz.//
*würde dementsprechend lieber krepieren,
als tatsächlich um Hilfe zu flehen*
*schließt für einen kurzen Moment die
Augen, um sich wieder zu sammeln*
*ist ganz froh darüber,
dass ihr Vater ihr dies beigebracht hat*
*es ganz nützlich in gewissen Situationen ist,
um einen kühlen Kopf zu bewahren*
*verstärkt dabei ihren Handruck
um das Gitter*
*dabei ein zuckender Schmerz
erscheint, und sie daran erinnert,
dass sie vorsichtiger sein sollte*
*seufzt leise, und öffnet
die Hand wieder*
*wirft Shiki einen knappen Blick zu*
Schon okay.
*murmelt*
*weiß nicht so recht,
was sie gerade davon halten soll*
*hat den Jungen nämlich ihres Wissens nach
nie nach Hilfe gefragt*
*er dies ja schließlich von alleine tut*
//Warum auch immer.//
*versteht in diesem Punkt sein Handeln nicht*
*würde an seiner Stelle einfach weiter gehen,
sich gar nicht mit ihr befassen*
*öffnet die Augen wieder,
und schaut ihn mit einem gemischten Blick an,
als er wieder über das Buch redet*
*hört ihm geduldig zu*
*wird dabei zunehmends unruhiger*
*wendet nach einer Weile sogar den Blick ab*
*fühlt sich irgendwo ertappt,
und bereut es schon, ihm das Buch gegeben zu haben*
*findet es aber auch erstaunlich,
wie intellegent er eigentlich ist*
*immerhin konnte er sozusagen alles
mit einander verknüpfen und ein
Bild daraus machen*
*stoßt die Luft zischend aus*
*ihr Mund gerade sehr trocken ist*
Und du meinst wirklich,
dass das Mädchen so wie ich ist?
Woher möchtest du das wissen?
Du hast gar keinen Vergleich. Du kennst mich gar nicht.
*schaut ihn mit einem ruhigen, klaren Blick an*
Vielleicht bin ich ja immer so?
*legt den Kopf leicht schief,
dass ihr ein paar Haarsträhnen ins Gesicht fallen*
Ich würde an deiner Stelle nicht so
viel auf das bisschen Papier verwerten.
Es bedeutet nichts,
und wird es auch nie.
*tut es ihm gleich,
und blickt zum Mond auf*
*lauscht seiner angenehm rauen Stimme,
als er von seiner Mutter erzählt*
Du musst sie wohl wirklich lieben.
*lächelt leicht*
*vermisst soetwas*
*hatte es aber auch nie wirklich*
*ihre Mutter zwar sehr liebevoll war,
aber meistens mit der Arbeit beschäftigt war*
*erinnert sich auch gar nicht mehr an ihre
richtige Mutter*
*hat bis zu ihrem 14 Lebensjahr
nur gähnende Leere als Erinnerung*
*das ziemlich belastend ist*
*kann aber damit leben*
Wirklich?
Das wäre mir eine Ehre.
*lächelt leicht*
Deinen Vater werde ich ja sowieso kennen lernen.
*dreht sich zu ihm um*
Und was machen wir derweil?

*lächelt traurig*
Ich kenn dich nicht,
aber ich will dich kennen.
Und ich werde dich kennen lernen.
Würdest du es nicht selbst so wollen,
hättest du mich bestimmt schon weggeschickt.
Und sagen wir's mal so:
Du hast mich doch bestimmend aufgefordert,
dich abzuholen.
Nun kommt dir die Frage:
"Wieso hast du nicht abgelehnt?"
oder; "Wieso bist du eigentlich gekommen?"
Die Antwort:
Weil es einfach unhöflich ist,
eine Dame eine Abfuhr zu geben,
gar sie warten zu lassen.
*verschränkt die Arme vor der Brust*
Ich bin einfach nett.
Wie meinte Mutter sagt,
ich bin ein Gentleman.
*lächelt selbstbewusst*
*schiebt die Braue in die Höhe,
als ihr ein paar Strähnen ins Gesicht fallen*
*schüttelt lächelnd den Kopf*
Du bist ein Dussel.
*geht zu ihr hin,
und bleibt direkt vor ihr stehen*
Und ja, ich liebe meine Mutter.
*streicht ihr die Strähnen aus dem Gesicht*
So. Jetzt sitzt es wieder.
*dreht sich mit Schwung von ihr weg*
*schiebt derweil die Hände wieder in die Hosentasche*
..Ja. Eine Ehre.
*murmelt*
Meine Mutter wird das selbe sagen, wart's ab.
*legt den Kopf schief,
und legt die Hand ans Genick*
Derweil?
Wir könnten rein gehen.
*geht ein paar Schritte zur Halle hin*
*deutet mit einer Geste,
dass er darauf wartet,
bis sie die Halle betreten hat*
Meine Liebe?
*vernimmt auf einmal ein schrilles Kichern*
Oh...Papa?
*es auch gleich einen Arm um seine Schultern
liegt*
Jaa...
Da bist du ja, Shiki!
Deine Mutter ist da, und du bist hier,
und begrüßt sie nicht?
Schäm dich, mein Sohn.
So hab ich dich nicht erzo-.
*sein Blick auf Peine liegen bleibt*
*lässt von seinem Sohn locker,
und verbeugt sich leicht*
Tomoe Takedo.
Shiki's Vater.
Und das ist meine Frau,
Yoko Takedo.
*eilt zu seiner Frau,
welche aber am ihm vorbei geht,
und vor Peine stehen bleibt*
....Ow.~
*grinst schief und dreht sich leicht weg*
Das war eine....eher: Ein Schlag ins Gesicht, Otoo-san.
*bekommt auch gleich einen bösen Blick
zugeworfen,
und wird in den Schwitzkasten genommen*
Oww! Otoo-san!
Du tust mir weh! Otoo-san!
*lächelt Peine strahlend an,
und ignoriert ihren Sohn samt Mann für
den Moment*
*es schon immer ihr Wunsch war,
einem der Midorokifamilie gegenüber stehen*
Midoroki-sama...
*haucht*
*schubst ihren Mann weg,
und tapst zu der Schwarzhaarigen hin*
*verbeugt sich tief vor ihr*
Es ist mir eine Ehre sie kennen zu lernen,
Midoroki-sama.
Ich habe alle ihre Filme gesehen,
selbst die in denen sie nicht mitgespielt haben.
*lächelt sie lieb an*
Dennoch. Jedes Mal wenn ich sie sehe,
egal ob es in einem Film oder auf einem
Foto war, muss ich lächeln.
Ich weiß nicht wieso,
aber sie haben etwas an sich,
dass mich immer wieder zum Lächeln bringt.
Oh! Es tut mir leid,
ich habe sie sicher bedrängt.
Verzeihung.
*dreht sich zu ihrem Mann und deren Sohn*
...Tomoe?
*sein Vater endlich mal los lässt,
als seine Mutter das Wort erhebt*
Danke..Okaa-san..
*hält sich den Hals,
und hustet leise*
*reißt die Augen auf,
als seine Mutter sich wieder der Schwarzhaarigen widmet*
Papa..? Du ...hast ein kleines Problem.
Ich wiederhole: Wir haben ein kleines Problem.

*schnaubt leise*
*es sie mittlerweile
sogar ziemlich nervt,
dass er so gut begreift,
was ihr Handeln zu bedeuten hat*
Das hat nichts auszusagen.
Ich wollte einfach nicht alleine herkommen,
da ich ja niemanden hier kenne.
Im Gegensatz zu dir bin ich ja neu.
Und da du heute Morgen in mich
reingelaufen bist, kam mir
das ganz gelegen.
Und jetzt sind wir hier.
*streckt das Kinn in die Höhe,
und macht einen sehr arroganten Eindruck*
*findet ihn irgendwo faszinierend*
*es sie aber im Moment
zum größten Teil ärgert,
da er immerhin in ihr liest,
wie in einem offenem Buch*
*ist das nicht gewöhnt, und mag
es ganz und gar nicht*
//Entweder ich teile mich jemandem mit,
oder ich lasse es ganz bleiben.
Aber nicht so. Das ist ungerecht!//
*schnauft*
Schön für dich.
*meint gleichgültig*
*er ein paar Schritte auf sie zu kommt*
*schaut unsicher drein für einen
kurzen Augenblick*
*bekommt aber von ihm
ihre Frisur wieder gerichtet*
Danke.
*setzt zu einem kleinen Lächeln an*
*schaut danach wieder ernst*
*ihr Blick nun auf der Masse liegt*
Mhm.
*ist davon nicht so sehr begeistert*
*weiß aber auch,
dass sie nicht die ganze Zeit hier
bleiben kann*
*das ganze Geschehen immerhin
im Saal stattfindet*
*nickt daher schwach,
und macht ein paar Schritte*
*es aber noch ein anderer Mann dazu kommt,
der Shiki in den Arm nimmt*
*zieht fragend eine Augenbraue in die Höhe*
*man aber die Ähnlichkeit nicht
verwechseln kann*
//Sein Vater.//
*mustert die Beiden*
Freut mich, Sie kennen zu lernen,
Herr Takedo.
*lächelt kühl*
*plötzlich eine
Frau noch dazu kommt*
//Das muss sie sein!//
*ist jetzt schon von ihrer
bloßen Ausstrahlung überwältigt*
*mustert die Frau aufgeregt*
*sie wirklich eine wahrhaftige Schönheit ist,
wie sie im Bilderbuch steht*
*die Besagte genau auf sie zusteuert*
Sehr erfreut, Frau Takedo.
*ist überrascht,
dass sie sich verbeugt*
*macht ihrerseits nun auch einen leichten
Knicks, damit es nicht so vorkommt,
als sei sie was besseres*
*wobei das wahrscheinlich viele so sehen*
*man einen leichten Hauch
von Errötung in ihrem Gesicht sehen kann*
Oh..das ist..ehm fabelhaft.
*lächelt unsicher*
*wird aber ernst,
als sie weiter spricht*
*versteht nicht ganz*
Wieso?
Ich bin defintiv kein erfreulicher Mensch,
warum müssen sie also nun immr lächeln,
wenn sie mich sehen?
*nickt zu ihrem Sohn*
Er dagegen...er hätte solch
eine wunderbare Geste verdient.
*ignoriert aber den Besagten*
*es ihr unangenehm ist, soetwas
vor ihm zu sagen*
*es ja immerhin ausdrückt,
wie sie ihn findet*
Er ist einfach ein guter,
vorallem jedoch einzigartiger Mensch.
Außerdem besitzt er eine exzellente
Menschenkenntnis.
Sie sollten ihn anlächeln, nicht mich.
*schüttelt leicht den Kopf*
Nein, das haben Sie nicht.
*hätte bei jedem Anderen
genau das Gegenteil gesagt*
*mag die Frau aber irgendwie*
*diese sich an ihren Mann wendet*
*lächelt leicht*
*findet dieses Familienbild herzzerreisend süß*
//Wie klischéehaft, aber dennoch.//
*seufzt leise*
*wird wieder ernst*
*hatte nie so ein Verhältnis
zu ihrer Familie*
*ihr Vater immer mehr der Meister war*
*und ihre Mutter nie Zeit hatte*
Mhm..

*strahlt förmlich,
als Peine mit ihr redet*
*hätte damit voll nicht gerechnet*
Wah!
Sagen sie,
dürfte ich das -chan an ihren Namen hängen,
und du sagen?
Apropo; Du.
Sagen sie ruhig "Du" zu mir.
Es ist ja nichts so, als wäre ich was
Besseres.
*deutet auf ihren Sohn*
Ich hoffe, Shiki war ein guter Junge.
*lächelt sie lieb an*
*blickt jedoch verwundert,
als die Schwarzhaarige meint,
dass sie lieber Lächeln soll,
wenn sie ihren Sohn sieht*
*seufzt leise*
Ich lächele schon,
wenn ihr nur den Namen "Shiki" höre.
Gar seine Stimme höre, oder an ihn denke.
Ich bin stolz, ihn meinen Sohn zu nennen.
Und eigentlich ist er nicht der,
den er vorgibt zu sein.
Weißt du, Shiki ist ein aufgedrehter, frecher
und vorallem ein schlauer Junge.
Jedoch hat er das alles abgelegt und verzieht sich
in seine Bücher zurück.
Seine Menschenkenntnisse sind die Besten,
sie ich je sah. Es reicht ihm schon wenn du eine Notiz scheibst,
und er sie liest. Er kann deinen Charakter dadurch "sehen".
Ich liebe seine poetische Seite.
Besonders sein Lebensmotto, was es das Bild des Charakters angeht.
*lächelt stolz zu ihrem Sohn*
*haut seinen Vater gerade auf den Kopf,
als sich dieser in sein Liebesleben einmischen will*
Mir egal ob du mein Vater bist.
Und komm jetzt nicht mit dem Spruch;
"Ich habe dich geschaffen!"
*sein Vater auch gleich laut wird*
Schrei nicht so, ich bin ein Wunschkind!
*sein Vater ihn auch gleich mitzieht*
Okaa-saaaan!
*ist auch schon um die nächste Ecke verschwunden*
*packt seinen Sohn an den Schultern*
...Pst! Sonst bekomme ich noch Ärger!
Und jetzt mal zu dir und Peine-chan.
*grinst breit*
Ich bin dein Vater, ich kenne dich, Sohnemann.
Und sagen wir's kurz:
Deine Augen haben ein gewisses Funkeln.
Da ist was.
*rammt seinen Jungen den Ellenbogen in die Rippen*
Naaah?
Und naja. Deine Mutter strahlt richtig.
Als wäre ihr Kindheitstraum war geworden.
Und was ist bei dir so los?
Schon eine Idee für das Buchlein?
Hmm?
*schubst seinen Vater zur Seite*
Ach komm.
*lächelt leicht*
Lass Mama doch in Ruhe.
Das ist so, als würdest du endlich mal
Schokolade geschenkt bekommen.
*schiebt die Braue in die Höhe,
als er das Buch anspricht*
Nein.
*senkt den Blick*
Aber. Das Buch, welches mir Peine-chan gab,
insperiert ziemlich.
Vielleicht schreibe ich über sie.
Oder darüber, wie eine Eisprinzessin,
zu ihrem langverlorenem Lächeln findet.
Mal sehen.
*zuckt mit den Schultern*
*tapst danach gleich zu seiner Mutter zurück,
wobei Peine schon gar nicht mehr da ist*
Woot..?
Wo ist Peine-chan?
*blickt sich um*
Okaa-san?
*die Frau aber nur ihren Mann schnappt,
und davon läuft*
Ja, dir auch gute Nacht.
Ich liebe dich auch, Mama!
*seufzt leise*
Dann..gehen wir auch mal.
*verzieht das Gesicht,
und geht auch schon los*
*auf seinem Gesicht ein leichtes Lächeln bildet*
Sie hat mein Tuch.~


>>go to Westturm<<

*runzelt leicht die Stirn*
*versteht nicht ganz,
warum die Frau so aufgedreht ist*
*lächelt aber dennoch höflich*
//Vielleicht ist ihre Art einfach so?//
*kann im Moment nur vermuten*
*kennt sie ja kaum*
Ehh...
*kratzt sich an der Wange*
*sie das eigentlich nicht so wirklich mag,
und nur ihrem Bruder erlaubt*
*Shiki es aber auch tut*
*kann es daher ja kaum der Mutter von ihm verbieten*
Klar doch.
*wirft einen kurzen Blick
auf den Jungen*
*dieser sich lauthals mit
seinem Vater streitet*
*schließt für einen kurzen Moment die Augen*
*ihr das gerade zu viel Trubel ist*
*ist zwar schon einiges von den Paparazzis gewöhnt,
aber das hier im Moment gerade
wirklich alles übertrifft*
*man nämlich deutlich heraus hören kann,
dass Vater und Sohn sich um
sein Liebesleben streiten*
*der ältere Takedo nämlich
denkt, dass etwas zwischen ihnen laufen würde*
*zuckt mit einem Mundwinkel*
*würde es niemals so weit kommen lassen*
*öffnet die Augen wieder,
und schaut zu Yoko*
*nickt leicht*
Ja, er hat mich sogar verarztet.
*hebt ihre Hand*
Mir ist ein kleines Ungeschick wiederfahren,
und er war sofort an meiner Seite.
Du hast ihn wirklich
gut erzogen.
*meint das sehr ernst*
*hört ihr zu*
Das solltest du auch.
*nickt zustimmend*
*es sie aber überrascht,
dass der Orangehaarige sich verstellt*
//Warum?//
*sie das Ganze doch sehr misstrauisch macht*
*Besagte zudem auch noch mit
seinem Vater verschwunden ist*
*in ihr sozusagen gerade die Alarmglocken leuten*
Ja, ich finde das sehr erstaunlich.
*murmelt leicht abwesend*
*wirft einen Blick auf die Schuluhr*
Oh, es ist ja schon spät.
Ich sollte gehen.
*macht nochmals einen leichten Knicks*
Hat mich sehr gefreut, Yoko.
Hoffentlich sehen wir uns wieder.
*eilt auch schon davon*
*rennt durch die Menschenmasse,
man sie dabei kaum sieht, wegen
ihrer kleinen Körpergröße*
*springt die Treppen runter,
und läuft über den Schulhof*
*seufzt erleichtert,
und steuert auf den Ostturm zu*

>>go to Ossturm<<